Etappe 4 – Besondere Orte
In Hammelbach:
Freizeit · anlage
Die Freizeit · anlage ist hinter dem Rat · haus in Hammelbach.
Es gibt eine Boule · bahn.
Die Spiel · anleitung steht auf einem Schild.
Die Pilger*innen können sich im Rat · haus die Kugeln aus · leihen.
In Hammelbach gibt es eine Kegel · bahn.
Die Pilger*innen können sich im Rat · haus die Kegel aus · leihen.
Die Kegel sind besonders.
Sie sind schon sehr alt.
Fried · hof:
Der Fried · hof liegt am Pilger · weg.
Der Eingang von oben ist barriere · frei.
Dort kann die Pilger*in:
- die Gräber der Familie Bus an · sehen
Herr Bus war Pfarrer in Hammelbach.
Das war vor 150 Jahren.
Er hatte 16 Kinder: 12 Mädchen und 4 Jungen.
15 Kinder und die Eltern sind neben · einander begraben.
Die Gräber stehen unter Denkmal · schutz.
Das heißt:
- Ein Gesetz schützt die Gräber.
- Die Gräber dürfen nie zerstört werden.
Freibad:
Das Freibad hat
- Quell · wasser
- eine barriere · freie Toilette
- eine barriere · freie Dusche
- eine barriere · freie Umkleide
Kalter Brunnen:
Der Kalte Brunnen ist ein Natur · denkmal.
Das heißt:
- Der Kalte Brunnen ist natürlich entstanden.
- Der Mensch hat nichts gemacht.
- Der Kalte Brunnen steht unter Natur · schutz.
Der Kalte Brunnen ist ein natürlicher Spring · brunnen.
Das heißt:
- das Wasser kommt von oben nach unten
- das Wasser hat einen starken Druck
- das Wasser kann 5 Meter hoch springen
Es gibt im Odenwald nur diesen einen Spring · brunnen.
Der Spring · brunnen ist etwa 900 Meter von Hammelbach entfernt.
Der Spring · brunnen liegt an der Straße L3346.
Die Straße L3346 führt von Hammelbach nach Litzelbach.
Die Weschnitzquelle
Die Pilger*in kann frisches Quell · wasser schöpfen.
Das Quell · wasser kommt aus der Erde.
Die Quelle ist etwa 8oo Meter vom Pilger · weg entfernt.
Der Weg zur Quelle ist nicht barriere · frei.
Die Quelle ent · springt etwa 20 Meter über einem kleinen See.
Das Quell · wasser fließt in den See.
Der Weg zum See ist eben.
Der Weg ist ein fester Wiesen · weg.
Er ist etwa 10 Meter lang.
Die Pilger*in kann Pause machen.
Es gibt dort:
- eine Grill · hütte
- ein Wasser · tret · becken
- einen kleinen See
Das Wasser aus der Weschnitzquelle fließt ins Tal.
Das Tal heißt Weschnitz · tal.
Die Weschnitz wird zu einem Fluss.
Die Weschnitz fließt in den Rhein.
Hier ist eine Wasser · scheide.
Sie heißt Wasser · scheide Rhein-Neckar.
Das heißt:
- Das Wasser von der Weschnitz fließt in den Rhein.
- Das Wasser vom Ulfenbach fließt in den Neckar.
Ulfenbachquelle
Die Ulfenbachquelle ent · springt in der Krumwiese.
Am Pilger · weg gibt es einen Brunnen.
Der Brunnen ist ein Über · lauf von der Ulfenbachquelle.
Der Brunnen ist
- am Ende von Hammelbach.
- direkt am Pilger · weg.
Die Pilger*in kann dort frisches Quell · wasser schöpfen.
Die Ulfenbachquelle fließt ins Tal.
Das Tal heißt Ulfenbachtal.
Die Quelle wird zu einem Bach.
Der Bach fließt in den Neckar.
Auf dem Höhen · weg:
Stundenstein
Der Stunden · stein steht an einer Kreuzung.
Der Stunden · stein hat 4 Seiten.
Auf jeder Seite steht ein Ort:
- 1. Seite: nach der Tromm: halbe Stunde
- 2. Seite: nach Rimpach: drei · viertel Stunde
- 3. Seite: nach Fürth: drei · viertel Stunde
- 4. Seite: nach Hammelbach: viertel Stunde
Die Pilger*in kann die Zeit für die Weg · strecke zu diesem Ort lesen.
Die Zeit ist für einen Wagen mit 2 Ochsen.
Das heißt zum Beispiel:
- Ein Wagen mit 2 Ochsen braucht vom Stunden · stein nach Hammelbach eine viertel Stunde.
- Das sind 15 Minuten.
- Zu Fuß brauchen wir etwa 45 Minuten.
Brandschneiderskreuz
Ein Mann ist dort gestorben.
Der Mann war ein Schneider.
Die Pilger*in liest über seinen Tod.
Odenwaldtippianer
Ein Mann wohnt alleine im Wald.
Der Mann heißt Marc Freukes.
Marc hat in einem Indianer · zelt gewohnt.
Das Zelt nennt man Tippi.
Dann hat er in einem runden Zelt gewohnt.
Das Zelt heißt Jurte.
Die Pilger*in kann Marc an · rufen.
Die Telefon · nummer von Marc ist: 0179 3991712
Die Pilger*in kann auch eine Mail schreiben.
Die Mail · adresse ist: marc.freuces@gmail.com
Irene-Turm
Der Turm war kaputt.
Es gibt einen neuen Turm.
Der neue Turm heißt:
Trommturm oder Himmelsleiter
Die Pilger*in kann:
- hinauf · klettern
- nah am Himmel sein
- Pause machen
Der Turm ist nicht direkt am Pilger · weg.
Nach der Tromm geht der Weg in den Wald.
Im Wald kommt bald eine Kreuzung.
Der Pilger · weg geht geradeaus weiter.
Die Pilger*in kann nach rechts zum Ireneturm.
Der Ireneturm heißt jetzt Trommturm.
Sie folgt dem Weg W5.
W5 ist ein Weg · zeichen.
Das Weg · zeichen ist grün.
Kunst · weg
Auf dem Kunst · weg stehen viele Kunst · werke.
Die Kunst · werke sind aus Stein, Holz und Metall.
Der Pilger · weg geht von Hammelbach bis Siedelsbrunn oft auf dem Kunst · weg.
Rast · plätze
Es gibt unterwegs verschiedene Pilger · bänke.
Dort kann die Pilger*in aus · ruhen.
Es gibt auch Schutz · hütten.
Die Pilger*in kann sich bei Regen schützen.
Am Rast · platz Auf der Lehen sind Bänke, 1 Tisch und Sonne · bänke.
Die Pilger*in hat eine weite Aus · sicht.
Es gibt auch eine Schutz · hütte.
Am Rast · platz Am Ritterstein ist eine große Wiese.
Es gibt auch eine Schutz · hütte.
Sommer · rodel · bahn
Die Sommer · rodel · bahn ist auf der Kreidacher Höhe.
Die Sommer · rodel · bahn
- fährt auf Schienen
- fährt berg · ab
Man kann bremsen.
Man kommt mit einem Lift wieder hin · auf.
Kraft · orte
Kraft · orte sind:
- in der Natur
- in besonderen Gebäuden
- am Weg · rand
Viele Menschen kommen oft zu diesen Orten.
Die Pilger*in kann dort:
- schweigen
- singen
- beten
Die Pilger*in kann Kraft bekommen.
Auf dem Weg zur Tromm kommt die Pilger*in an 2 Bild · stöcken vorbei.
Ein Bild · stock ist ein Stein mit einem Bild.
Das Bild zeigt:
- einen Hirten mit einem Schaf
Der Hirte beschützt sein Schaf. - Die Pilger*innen können auch Schutz auf dem Weg brauchen.
Kirchen und Klöster können Kraft · orte sein:
Die evangelische Kirche in Hammelbach
In der Kirche gibt es einen Altar.
Neben dem Alter ist die Kanzel.
Auf beiden Seiten stehen Holz · wände.
Sie sehen aus wie kleine Zimmer.
Der Raum in der Kirche ist leer.
Oberhalb von der Kirche sind die Reste von der alten Kirche.
Dort ist auch der Fried · hof.
Auf dem Fried · hof kann die Pilger*in:
die Gräber der Familie Bus an · sehen
Pfarrer Ningel kann die Geschichte erzählen.
Die Geschichte fängt in der Kirche an.
Der Weg in die Kirche ist eben.
Die Hauskapelle von der Familie Richter auf der Tromm.
Eine Kapelle ist eine kleine Kirche.
Die Kapelle ist ein Geschenk.
Frau Richter hat sich die Kapelle ge · wünscht.
Herr Richter hat die Kapelle für seine Frau ge · baut.
Die Kapelle ist offen.
In der Kapelle sieht die Pilger*in ein großes Bild:
- der Hirte be · schützt seine Schafe
Die Pilger*in kann in der Kapelle Schutz finden:
- vor Regen
- vor Hitze
Die Pilger*in hat in der Kapelle Zeit für:
- Ruhe
- Stille
- Atem holen
So kommt die Pilger*in zu der Kapelle:
Auf dem Pilger · weg kommt sie zuerst zum Gast · haus Schardhof.
Dann kommt das Natur · freunde · haus.
Nach dem Natur · freunde · haus biegt sie sofort links ab.
Die Pilger*in sieht das Wohn · haus von der Familie Richter.
Neben dem Wohn · haus steht die Kapelle.
Der Zugang zur Kapelle geht leicht hin · auf.
Der Weg ist holprig.
Der Weg ist etwa 5 Meter lang.
Die evangelische Kirche in Siedelsbrunn
Die Kirche hat ein großes buntes Fenster.
Vor dem Fenster steht der Altar.
Auf dem Altar steht ein Kreuz.
Der Raum in der Kirche ist leer.
In der Kirche kann die Pilger*in gut nach · denken:
- habe ich heute schon ge · lacht?
- habe ich heute schon danke ge · sagt?
Der Weg zur Kirche ist barriere · frei.
Das Kloster Buddhas Weg in Siedelsbrunn
Das Kloster ist ein buddhistisches Kloster.
Im Kloster gibt es bestimmte Regeln.
Im Kloster Buddhas Weg leben Mönche und Nonnen.
Sie halten sich an die Regeln.
Mönche sind Männer.
Nonnen sind Frauen.
Die Mönche und Nonnen freuen sich sehr über Gäste.
Die Pilger*in kann dort:
- über · nachten
- essen und trinken
- meditieren
Das heißt:
– sitzen
– schweigen
– singen - im Garten aus · ruhen
- im Tee · haus Tee trinken
Die Pilger*in kann sich informieren: www.buddhasweg.eu
So kommt die Pilger*in zum barriere · freien Eingang vom Kloster:
Das Kloster liegt direkt am Pilger · weg.
Das Kloster ist etwa 200 Meter nach den letzten Häusern.
Die Pilger*in geht über die Straße an der Bus · halte · stelle Buddhas Weg.
Dort ist die Hardberg-Klause.
Die Pilger*in biegt in den Weg Buddhas Weg ein.
Die Pilger*in sieht das Kloster vor sich.
Der Pilger · weg geht am großen Tor vorbei.
Dann geht der Weg kurz leicht berg · auf.
Die Pilger*in biegt den 1. Weg links ein.
Der Weg führt zu dem barriere · freien Eingang.